Sonntag, 18. Dezember 2005

Fröhliche Weihnachten!

Ich wünsche euch allen ein wunderschönes, gemütliches Weihnachtsfest, viele tolle Geschenke vom Weihnachtsmann und einen lustigen, schönen Rutsch ins neue Jahr!

Also dann bis nächstes Jahr! ;-)

6.12.2005

...Der beste Spruch des heutigen Tages...

Zitat von Herrn Schmid:
Ich habe ja heute keine andere Wahl, weil ich euch ja heute nicht linkshemischphärisch begrüßt habe!

Wofür stehen die "B´s"?

1. Betrachten
2. Beobachten
3. Begreifen
4. Beschreiben (erst wenn der Lernprozess abgeschlossen ist)

Naturwissenschaftliches lernt man immer über die Sinne!

Das was man beobachtet, notiert man für gewöhnlich in den Naturwissenschaften.

1. Beobachten
2. Experimentieren
3. Schlussfolgern

Geisteswissenschaften fangen meist mit der Vorstellung von Bildern an!
z.B. einen Sonnenuntergang betrachten, beobachten, begreifen (wie schön er ist) und ihn schließlich beschreiben (auf Leinwand bringen).


8 Leute wurden nach vorne gebeten und sollten sich zu Paaren zusammenfinden.
Alle, ob sie sich nun kannten oder nicht, sind im gleichen Abstand voneinander stehen geblieben. Zum einen könnte man das auf die "Audimaxatmosphäre" zum anderen auf den "Wohlfühlabstand" begründen.
Das ist das Phänomen der Intimsphäre, welches auf Konventionen beruht! Diese beginnt mit einem Abstand von 0,3 - 0,5 m.

Wer kennt das nicht?

Oftmals fühlen wir uns von anderen Menschen eingeengt, wenn sie uns zu Nahe kommen.
Zum Beispiel im Supermarkt an der Kasse, im Fahrstuhl oder auf einem Konzert...es ist ziemlich unangenehm einen Unbekannten so intensiv zu spüren und eventuell unangenehme Gerüche wahrnehmen zu müssen. Daher treten wir meist lieber einen Schritt zurück, wenn uns das Unbehagen packt.

Warum mache ich etwas Neues?

Kriterien:
- weil ich keine Lust mehr auf das "Alte" habe
- weil ich Lust auf etwas "Neues" habe
- nur wenn es wenig Aufwand erfordert
- wenn wirklich etwas vollkommen "Neues" geschieht

Fragen:

1. Ursache?
2. Wozu?
3. Wie viel?

Beispiel:

Einen Polylux hin und her schieben und sich darüber freuen! :-)

29.11.2005

Ein Wort wird von der linken Hemisphäre identifiziert und die rechte Hemisphäre produziert das jeweilige Bild dazu.
Wir sprechen das Wort "Radio" so lange wir können, doch ist diese Übung sinnvoll?
Singen könnte man das Wort "Radio" stundenlang, ohne dass es seine Bedeutung verliert.
Irgendwie hatte ich nach einer Weile das Gefühl, dass plötzlich das ganze Audimax nach "Party on" schreit!
Ich hörte etwas ganz anderes als "Radio".
... das war schon ein bisschen lustig...

Neuronales Training

Fragen ist ein anderes Wort für Suchen!!!

Vor der Schulzeit beherrschen Kinder alle 13 Funktionen des "Fragens", nach der Schule bzw. vor dem Studium nur die Hälfte aller Suchmöglichkeiten.

Ich habe folgende Fragewörter gefunden:

Wann?
Wo?
Wie?
Warum?
Weshalb?
Was?
Wer?
Wohin?
Wodurch?
Wieso?
Wofür?
Wie viel?
Welche ?Welches ?Welcher ?

naaaaaaaaaa...ist das denn so richtig???

Die 3 überlebenswichtigen Fragen sind: Welche?
Was?
und Wie?
Das Gehirn bindet Eigenschaften!

Wenn man eine 14. Frage wüsste, dann würde sich die Weltansicht radikal verändern!

Also in diesem Sinne:

Wer sucht der findet!

Unbedingt mal anschauen!

Tassentalk1 (mpg, 5,778 KB)

Montag, 5. Dezember 2005

Übungen

1. 3mal wöchtl. einen Gegenstand wählen und sofort 3 min alles aufschreiben, was mir einfällt!

2. Bei dem nächsten Einkauf, mal so richtig die Laune verderben lassen: Kurz vor der Kasse einfach zurück an das Ende der Reihe spazieren.

Ich denke, das wäre genau das Richtige für die ungeduldigen Menschen unter uns.
Die erste Übung habe ich einige Tage durchgeführt und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich mich danach befreit fühle. Man kann seine Gedanken ordnen und mal richtig "Dampf" ablassen.

Dieses Seminar ist einfach anders!

Man merkt sehr schnell, dass dieses Seminar sich von den üblichen Veranstaltungen unterscheidet.
Keine müden, gelangweilten Gesichter und getrübte Stimmung!
Hier ist was los!
Wir fangen an zu singen und zu tanzen..."gib mir ein B"!

Ich bin in der 2. Gruppe, daher werden mir die drei Wörter Baumstamm, beten und biegen wahrscheinlich für die nächste Zeit fest im Ohr sitzen! Zur Einstimmung singt die 1. Gruppe ein "A", die 2.Gruppe ein "E", die 3. Gruppe ein "I" und die 4. Gruppe ein "O". Wir inszenieren eine Synchronisation beider Gehirnhälften. Durch den Sprechmodus wird die linke Hemisphäre angesprochen.
Da ich sehr gerne singe, ist das genau das richtige Seminar für mich!
Weg von dem müden Alltag in eine lockere und musikalische Veranstaltung, die das Kind in uns aufleben lässt!

15.11.2005

Beginn der Veranstaltung

Dieses Seminar befasst sich mit dem Training der Intelligenz auf spielerischer Weise!

Was bedeutet denn Intelligenz und Begabung?

Definitionen:

Intelligenz (lat.: intelligentia „Einsicht, Erkenntnisvermögen“, intellegere „verstehen“) bezeichnet im weitesten Sinne die Fähigkeit zum Erkennen von Zusammenhängen und zum Finden von optimalen Problemlösungen.

Hinsichtlich der unterschiedlichen Bereiche der Problemstellungen werden auch unterschiedliche Arten von Intelligenz unterschieden.

Intelligenz ist, vereinfacht ausgedrückt, die Fähigkeit, Probleme und Aufgaben effektiv und schnell zu lösen und sich in ungewohnten Situationen zu Recht zu finden. Trotzdem ringt die Wissenschaft seit mehr als 100 Jahren um eine zutreffende und umfassende Definition. Ein Teil der Wissenschaftler geht von einem einzigen, bereichsübergreifenden Intelligenzfaktor, dem „Generalfaktor g“ aus, der unterschiedlich hoch sein kann.

Andere Forscher wiederum befürworten eine ganze Palette voneinander relativ unabhängiger Intelligenzen wie verbales Verständnis, räumliches Vorstellungsvermögen, Gedächtnis und Zahlenverständnis. Der amerikanische Psychologe Howard Gardner bezieht in seiner Theorie der "Multiplen Intelligenzen" (MI) sogar Bewegungsintelligenz (Tänzer), musikalische Intelligenz (Musiker, Komponisten) oder naturalistische Intelligenz (Naturforscher) mit ein.

Bernhard von Mutius konstatiert die Herausbildung einer "anderen Intelligenz", verstanden als ein Ensemble von (systemisch-kreativen) Fähigkeiten, komplexe (soziale) Probleme zu lösen: nicht nur einseitig analytisch, linear-kausal, basierend auf einem vermeintlich "objektivem" Wissen, sondern kombinatorisch, zirkulär, relational und - im Bewusstsein des eigenen Nichtwissens - im Dialog und in Kooperation mit anderen.


Von Begabung oder Talent wird gesprochen, wenn eine Person über eine besondere Leistungsvoraussetzung verfügt. Meist ist das eine oder mehrere überdurchschnittliche Fähigkeit/en. Wenn man auch davon ausgehen kann, dass fast alle Menschen mehr oder minder begabt sind, so ist die Verwendung des Begriffs Begabung doch meist auf überdurchschnittliche Leistungsvoraussetzungen bezogen. Nicht selten spricht man auch von Hochbegabung oder Spitzentalent, um das Außerordentliche noch zu betonen.

Eine Begabung ist angeboren. Um auf einem Gebiet herausragende Leistungen zu erzielen, sind außer und zusätzlich zur Begabung aber auch Lernen und Training unumgänglich, ehe eine Begabung in entsprechende Fertigkeiten umgesetzt werden kann.

Wikipedia
Die freie Enzyklopädie

Let the show begin!

Moin, liebe Seminarteilnehmer!

Ich bin Katja und studiere Englisch, Deutsch und DaF auf Lehramt für Grund- und Hauptschulen. Ich bin sehr froh darüber, dass ich in Flensburg leben und studieren kann.
Ursprünglich komme ich aus Anklam, das liegt in der Nähe von Greifswald, Usedom etc.
Soviel zu mir, falls ihr noch Fragen habt...ich bin jeder Zeit bereit sie zu beantworten!

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Wenn man Intelligenz als die Fähigkeit definiert, neue Dinge zu lernen und Lösungen für Probleme zu finden, die das erste Mal auftauchen - wer ist dann intelligenter als das Kind? Michel Tournier

Die drei Wege des Handelns

Ein Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln: Erstens: Durch Nachdenken - das ist der edelste. Zweitens: Durch Nachahmen - das ist der leichteste. Drittens: Durch Erfahrung - das ist der bitterste. Konfuzius (551-479 v. Chr)

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