Samstag, 11. Februar 2006

Zitat:

Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.

Kurt Tucholsky (09.01.1890 - 21.12.1935)
dt. Schriftsteller

Montag, 6. Februar 2006

A good woman!

Liebe Kino-Fans,

gestern habe ich den Film "A good woman" geguckt.

Es geht um folgendes:
An der malerischen Amalfiküste macht die High Society in den 30er Jahren Urlaub und hier tratscht sie über angebliche Affären. Dabei gerät das Eheglück von Meg und Robert Windermere in Gefahr. Man sagt dem jungen Ehemann ein Verhältnis mit der skandalumwitterten Femme Fatal Mrs. Erlynne nach, während man Meg verdächtigt, mit dem berüchtigten Playboy Lord Darlington zu flirten. Auf der Feier zu Megs 21. Geburtstag kommt es zum Eklat: Meg will ihren Mann verlassen und flieht zu Lord Darlington. Ausgerechnet an Mrs. Erlynne liegt es nun, ob das Verwirrspiel gelöst und das junge Eheglück wiederhergestellt werden kann. Oscar-Preisträgerin Helen Hunt feiert in der eleganten Oscar-Wilde-Verfilmung ein glanzvolles Comeback als verruchte Lady.

Dieser Film ist wirklich sehenswert, denn man kann sich gar nicht vorstellen durch welche Missverständnisse eine Ehe bzw. Beziehung in die Brüche gehen kann!
Vor allem aber steigt in den meisten Frauen wahrscheinlich eine Unmenge an Wut hoch, denn der Schein trügt manchmal tatsächlich: Wir glauben eine perfekte Beziehung zu führen und erfahren plötzlich, dass alles eine große Lüge war.
Mich hat dieser Film sehr zum Nachdenken angeregt. Also schaut ihn euch an, wenn ihr Interesse habt!

Sonntag, 5. Februar 2006

Die Einstein-Aufgabe:

Für alle lieben Rätselfreunde unter Euch, habe ich eine kleine Aufgabe:

Wem gehört der Fisch?

1. Es gibt 5 Häuser mit je einer anderen Farbe!
2. In jedem Haus wohnt eine Person mit einer anderen Mentalität!
3. Jeder Hausbewohner bevorzugt ein bestimmtes Getränk, raucht eine bestimmte Zigaretten-Marke und hält ein bestimmtes Haustier.
4. Keine der 5 Personen macht das Gleiche wie sein Nachbarn (Rauchen, Trinken…)


Hinweise:

1. Der Brite wohnt in einem roten Haus!
2. Der Schwede hält einen Hund!
3. Der Däne trinkt gerne Tee!
4. Das grüne Haus steht links vom weißen Haus!
5. Der Besitzer vom grünen Haus trinkt gerne Kaffee!
6. Die Person die Pall Mall raucht, hält einen Vogel!
7. Der Mann im mittleren Haus trinkt Milch!
8. Der Besitzer des gelben Hauses raucht Dunhill!
9. Der Norweger wohnt im ersten Haus!
10. Der Malboro- Raucher wohnt neben dem, der eine Katze hat!
11. Der Mann der ein Pferd hält, wohnt neben dem, der Dunhill raucht!
12. Der Windfield- Raucher trinkt gerne Bier!
13. Der Norweger wohnt neben dem blauen Haus!
14. Der Deutsche raucht Rotmanns!
15. Der Malboro- Raucher hat einen Nachbarn, der Wasser trinkt!

Nun wünsche ich Euch viel Spaß beim Rätseln!

Dienstag, 17. Januar 2006

Der klassische Intelligenztest

Vielleicht habt Ihr ja mal Lust eure Intelligenz zu überprüfen, dann hab ich für euch einen Test:
http://de.tickle.com/test/iq/intro.html
Ich wünsche euch viel Spaß damit und eine schöne FSP-Zeit!

Liebe Grüße

Dienstag, 10. Januar 2006

Der Start in das neue Jahr

Heute hat das Seminar, nach einer kleinen Weihnachts- und Winterpause, wieder angefangen - es war wie immer sehr außergewöhnlich.
Herr Schmid wollte uns den Zusammenhang von Intelligenz und Begabung erklären.
Das intelligente Verhalten muss einen Ausdruck finden, Schüler brauchen dabei einen Ausgleich, z.B. Musik, dabei kann man sagen das Klassik und Rock bevorzugt werden.
2 entgegengesetzte, kreative Tätigkeiten sind nötig zum Lehren und Lernen, dabei haben es Musik-, Sport- und Kunstlehrer leichter - hier sind die Grundlagen schon gegeben.

Ein Lehrer ohne Leidenschaft kann nicht leidenschaftlich unterrichten!

Wie seht ihr das?

Ich persönlich denke es ist wichtig eine gewisse Leidenschaft für etwas zu pflegen, um sich ganz darauf einlassen zu können - die Tätigkeit als etwas Besonderes ansehen.
Man muss voll und ganz hinter der Sache stehen und die Arbeit mit Kindern mögen, um ein guter Lehrer zu sein, dabei darf die Leidenschaft manchmal ruhig ein wenig größer sein, damit die Schüler motiviert werden.

Montag, 9. Januar 2006

Hochbegabung

HOCHBEGABTE

In Amerika und England bezeichnet man hochintelligente Kinder als "gifted children" (= beschenkte Kinder). Sie werden dort speziell gefördert – zum Wohle der Gesellschaft. In Deutschland gibt es solche Traditionen nicht. Im Vergleich zur Förderung von Lernbehinderten hinkt die der hoch Begabten weit hinterher. Doch man beginnt langsam umzudenken. Die Greencard-Diskussionen und nicht zuletzt der "Pisa-Schock" regen weiter zum Nachdenken an. Der Begriff "Hochbegabung" umfasst verschiedene besondere Qualitäten und Eigenschaften. Solche Anlagen, so plädieren mittlerweile Entwicklungspsychologen, können vor allem in frühen Jahren verkümmern, wenn man besonders veranlagte Kinder nicht fördert.


Vielfältige Begabung


Der Begriff "Hochbegabung" bezieht sich nicht nur auf rein kognitive Leistungen, sondern ganz allgemein auf ungewöhnlich hohe Leistungen auf einem besonderen Gebiet. Er kann auch kreatives und produktives Denken umschreiben, genauso wie Führungsqualitäten, künstlerische oder psychomotorische Fähigkeiten. Hoch Begabte müssen nicht unbedingt auch einen hohen IQ besitzen. Sie können auch enorme einseitige Begabungen entwickelt haben – wie zum Beispiel einige Gedächtniskünstler oder Kopfrechengenies. Deren besondere Leistungsfähigkeit auf einem Gebiet schränkt oft aber die auf anderen ein. Kognitiv hoch Begabte dagegen zeichnen sich eher durch sehr breit gefächerte, überdurchschnittliche geistige Fähigkeiten aus. Die Vererbung scheint dabei durchaus eine wichtige Rolle zu spielen.

www.planet-wissen.de

Freitag, 6. Januar 2006

Hemisphären

Die linke Gehirnhälfte - Die linke Hemisphäre des Großhirns hat eine Dominanz in folgenden Bereichen:


verbale Sprache und Schrift
Zahlen
Ratio und Logik
Analyse, Details erkennen
Regeln und Gesetze
Wissenschaft
lineares Denken, Schritt für Schritt
Verständnis von der Zeit


Die rechte Gehirnhälfte - Die rechte Hemisphäre ist dagegen vorrangig in den folgenden Bereichen dominant:


Körpersprache
bildliche Vorstellungskraft und Tagträume
Intuition und Gefühl
Synthese, also einen Überblick bekommen
Kreativität
Kunst, Musik, Tanz
ganzheitliches und nonlineares Denken
räumliches Bewusstsein

Donnerstag, 5. Januar 2006

Das Jahr 2006

Wir schreiben nun das Jahr 2006...
Ich wünsche euch allen ein wunderschönes, gesundes neues Jahr mit vielen tollen Überraschungen.
Ich hoffe, dass ihr gut gefeiert habt und jetzt wieder fit seid um euren Weblog zu gestalten ;-)

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Aktuelle Beiträge

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Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich...
cajia - 11. Feb, 20:03
A good woman!
Liebe Kino-Fans, gestern habe ich den Film "A good...
cajia - 6. Feb, 13:16
Richtig!!!!!!!!
Tausend Punkte: Herzlichen Glückwunsch, so eben hast...
cajia - 6. Feb, 12:36
Der deutsche wars
Der deutsche wars
christianbo - 6. Feb, 12:21
Liebe Astrid,
das war keine Einbildung...ich bin tatsächlich auch...
cajia - 6. Feb, 12:20

Mein Lesestoff

Richard Carlson
100 Regeln für ein gutes Leben

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Gesehene Filme

A good woman

Zitat

Wenn man Intelligenz als die Fähigkeit definiert, neue Dinge zu lernen und Lösungen für Probleme zu finden, die das erste Mal auftauchen - wer ist dann intelligenter als das Kind? Michel Tournier

Die drei Wege des Handelns

Ein Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln: Erstens: Durch Nachdenken - das ist der edelste. Zweitens: Durch Nachahmen - das ist der leichteste. Drittens: Durch Erfahrung - das ist der bitterste. Konfuzius (551-479 v. Chr)

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Zuletzt aktualisiert: 24. Jul, 18:16

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